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199,00 € *
Noch 12 Plätze frei
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Diese Seminar richtet sich ausschließlich an Menschen, die professionell mit Hunden arbeiten (z.B. Trainer*innen, Dogwalker*innen, Tierpfleger*innen)
Sicherheit und Selbstschutz bei der praktischen Arbeit mit Hunden
Die Anforderungen an Dogworker werden immer höher. Zum einen wird immer mehr Wissen von Seiten der Behörden und der Hundehalter über das Verhalten von Hunden verlangt, andererseits werden die Hunde immer schwieriger, die Rassen immer anspruchsvoller, die Arbeit mit und an Hunden immer gefährlicher.
Wenn die Situationen drohen zu eskalieren, ist es wichtig, einen ruhigen Kopf zu bewahren. Das ist aber nur möglich, wenn man das Hundeverhalten genau versteht, die verschiedenen Eskalationsstufen kennt und weiss, wie man damit umgehen muss. Dafür benötigt man das nötige Know-How, das richtige Equipment und die passenden Handgriffe, um sich und andere zu schützen. Denn nur wenn ich geschützt bin, kann ich anderen helfen.
Wie immer hat Ute viel Foto- und Filmmaterial dabei, mit dem sie Euch zunächst in der Theorie die Arbeit und den Selbstschutz im Umgang mit gefährlichen Hunden zeigt.
Ein wichtiger Teil dieses Seminars wird dann die praktische Arbeit.
Ute hat das entsprechende Equipment dabei und zeigt Euch aus ihrem großen Erfahrungsschatz im Umgang mit gefährlichen Hunden den Umgang damit und viele Handgriffe und Tricks für Eure Sicherheit, und euch anleiten die Techniken selbst einmal auszuprobieren.
Geduldige liebe Hunde um Techniken zu üben sind ausdrücklich gewünscht.
Bei diesem Workshop gibt es keine Unterscheidung in aktive / passive Teilnahme.
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Diese Seminar richtet sich ausschließlich an Menschen, die professionell mit Hunden arbeiten (z.B. Trainer*innen, Dogwalker*innen, Tierpfleger*innen)
Anerkennung der Tierärztekammern mit 6 Std: Schleswig Holstein anerkannt und Niedersachen beantragt
Das Seminar ist auf nur 18 Plätze begrenzt.
Willkommen sind alle Hunde, auch läufige Hündinnen. Die Hunde müssen altersgemäß geimpft und haftpflichtversichert sein. Alle unverträglichen Hunde müssen vernünftig an einen gut sitzenden, stabilen Maulkorb gewöhnt sein und diesen dabei haben. Maulkörbe von Bumas oder Baskerville Ultra sind ausschließlich als zusätzlicher Stoßschutz über einem Metalkorb zugelassen. Nylonschlaufen sind keine Maulkörbe. Bei kleinen, sehr leichten Hunden, die nicht ernsthaft zubeißen ist eine Absicherung durch einen Hartplastikmaulkorb mit engen Gittermaschen in Ordnung. Die Besitzer der teilnehmenden Hunde sind verantwortlich für das Überprüfen der gründlichen Absicherung ihres Hundes durch einen gut sitzenden Maulkorb, keine Defekte, oder Passfehler am Material und wenn nötig zusätzliche Absicherung.
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(haftungsbeschränkt)
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22297 Hamburg
Unsere Hundetrainer-Weiterbildungen sind in 99% der Fälle von den Tierärztekammern SH und NI anerkannt.
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